Die MINDWALKING
Methode

Mit MindWalking-Verfahren lösen Sie mentale Spannungen und erarbeiten Unabhängigkeit und Selbstbestimmtheit. Durch Selbsterkenntnis und größere Akzeptanz machen Sie Ihren Weg in die Zukunft frei.

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was ist
Mindwalking?


MindWalking ist ein Mentaltraining und besteht aus einer Reihe von Verfahren und Übungen, die Unbewusstes bewusst und damit bearbeitbar machen. Damit rehabilitieren Sie Ihre ursprünglichen, guten Absichten, Überzeugungen und Fähigkeiten. Sie erkennen Ihren Lebenssinn. Ihre Lebensfreude und Selbstwert wachsen.

Jeder Mensch trägt das ursprüngliche Gute und das Wissen, wer man ist und wofür man da ist in sich. Durch negative Erfahrungen oder unglückliche Beziehungen kommt es jedoch zu Zweifeln und Ungewissheit.

Die Arbeit läuft je Themenkomplex im Rahmen von Sitzungen, Coachings und Kursen. Dabei werden Probleme, Krisen, Zweifel und negative Grundeinstellungen berührt. Sie überwinden Zweifel und Krisen und finden zurück zu sich und Ihrer Wahrheit, was unbeschwert und froh macht.

Es handelt sich um eine mentale Schulung, nicht um Therapie. Ihr MindWalking-Trainer begleitet und unterstützt Sie je Verfahren als Sitzungsleiter, Coach oder Kursleiter. Aber Sie sind in vollem Maß gefordert - denn es ist Ihr Prozess und Ihr Weg.

Bei Sitzungen und Coachings ist der Ausgangspunkt ein von Ihnen gewähltes persönliches Thema im Zusammenhang mit einem gefühlten Mangel an Lebenssinn oder Lebensfreude oder Beziehungskonflikte. Jedoch hat MindWalking keinen therapeutischen oder heilerischen Anspruch. Es gibt keine Diagnosen, Interpretationen und Beratungen. Es handelt sich um ein reines Mentaltraining, also um eine Schulung zum besseren Erfassen geistiger Inhalte. Dabei kann es sich um gewöhnliche Erinnerungsinhalte handeln, also um Bilder, Geräusche, Emotionen, Körpergefühle. Aber auch um ungewöhnliche Wahrnehmungsinhalte wie innere Stimmen, telepathische Verknüpfungen, Besetzungen und derartiges. Als Endergebnis lernen Sie, in Heiterkeit und Gelassenheit damit umzugehen. In jedem Fall geht es nicht um „sensationelle Eindrücke“, sondern darum, dass Sie Ihren Alltag besser hinbekommen.

Anschließend können Sie die Verfahren zu Hause fortführen, also "solo"; auf kleinem Niveau einfach nach Ihrem Termin und nach entsprechender Einschulung mit Expertise. Auf den Kursen lernen Sie MindWalking-Methoden zu den Themen Kommunikation-Emotion-Führung sowie den Umgang mit geistig-seelischen Erscheinungen.

Ein MindWalking-Trainer diagnostiziert nicht, berät nicht, wertet nicht und interpretiert nicht. Er oder sie verhilft Ihnen lediglich zum genauen Erfassen, Beschreiben und Entspannen der auftretenden geistigen Inhalte. MindWalking-Trainer sind in der Regel keine Ärzte oder Psychotherapeuten. Die meisten haben einen ganz normalen Beruf und darüber hinaus eine Lizenz als MindWalking-Trainer nach entsprechender qualitätsgesicherter Ausbildung.

Entscheidend ist Ihr Befreiungswille. Sie haben den Willen, wir haben den Weg.

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WAS IST NICHT SO, WIE
SIE ES GERNE HÄTTEN?
WIE KAM ES DAZU?

Mit MindWalking lernen Sie, positive wie negative Impulse von innen und außen mit Gelassenheit anzunehmen, auf Ihrem Weg zu bleiben und zu sich selbst zu stehen. Es ist während und nach dem Termin ein Training zur Selbstbestimmtheit. Deswegen ist unumgänglich, dass Sie Ihre Antworten selbst finden.

Eine Hand hält eine Glühbirne hoch

Achtsamkeit nach innen
und nach außen

Achtsamkeit nach innen bedeutet: Sie werden sich aller störenden Bilder, Gedanken und Assoziationen zum gewählten Thema bewusst, können sie wahrnehmen und einordnen. Das macht sie unwirksam und die Störungen verschwinden.

Achtsamkeit nach außen bedeutet: Sie nehmen Gespräche, Alltagsereignisse und Ihr Leben insgesamt bewusster wahr. Sie treffen Entscheidungen, die für die Mehrzahl der Beteiligten förderlich sind, ob privat oder beruflich. Das erarbeiten Sie bei Einzelcoachings und auf Gruppenkursen.

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Wenn nichts mehr Ihre Aufmerksamkeit nach innen zerrt, können Sie sich mit ungebrochener Kraft Ihren Beziehungen im Außen widmen: Familie, Freunde, Hobby, Beruf. Sie tun, was Ihren Wünschen und Zielen entspricht. Sie haben Leistungs- und Lebensergebnisse, auf die Sie stolz sein können und zu denen Sie stehen.

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Selbstbestimmtheit
oberstes Gebot

MindWalkingist keine „Mach’s mir weg“-Therapie oder „Wenn ich Sie wäre“-Beratung. Sie erhalten keine Suggestionen, Tipps, Ratschläge oder Bewertungen. Weder Hypnose, Trance, Drogen, rituelle Beschwörungen, Energien, höhere Mächte oder Seelenanteile werden eingesetzt. Sie selbst machen die Arbeit und finden den Weg. MindWalking ist ein sozusagen schnörkelloses Training zu Selbsterkenntnis und Klarheit. Nicht mehr, aber eben auch nicht weniger - es fordert Ihre Mitarbeit, Ihre Konzentration und Ihre Neugierde auf sich selbst. Welche geistigen Inhalte auch immer dabei in Erscheinung treten, Sie werden ernstgenommen statt irgendwie wegerklärt, gedeutet, überhöht oder mystifiziert.

Keine Diagnose, keine Interpretation, keine Therapie

Es erfolgt keinerlei Diagnose, keine Therapie, keine Beratung, keine Manipulation oder Suggestion. Hypnose oder Drogen werden nicht eingesetzt. Sie müssen keine Weltanschauung, Ideologie, Geheimlehre oder Religion übernehmen. Es gibt zwar Modelle zur Funktionsweise von Körper, Seele und Geist und Theorien zu verschiedenen Erscheinungsformen, um Ihnen beim Verstehen einiger Grundannahmen oder Phänomene zu helfen. Aber es sind eben Modelle und Theorien, keine Dogmen oder endgültige Wahrheiten. Natürlich kam bei über 40 Jahren Sitzungsarbeit ein großer Fundus an Erfahrung und kondensierter Methodik heraus. Aber kein MindWalking-Trainer weiß mehr als Sie selbst, worum es bei Ihnen geht. Sie bekommen also nicht vorgegeben, was Sie wahrzunehmen oder anzunehmen haben. Sie werden dabei unterstützt, auf Ihrem Weg und Thema zu bleiben.

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Quellen

Methodisch beruht MindWalking auf unterschiedlichen Quellen, so etwa der Verhaltenspsychologie, der Gesprächstherapie nach Carl Rogers und der Tiefenpsychologie. Philosophisch fließen fernöstliche Konzepte aus Hinduismus, Daoismus, Aikido sowie der hawaiianischen Huna-Lehre ein. Methodisch wurden Übungen aus den Bereichen Gruppendynamik und Kommunikationspsychologie sowie des Business Coaching in abgewandelter Form übernommen.

Indem sich MindWalking auf die genannten Methoden beruft, sind Ähnlichkeiten und Gleichheiten damit unvermeidbar. Der menschliche Geist war und ist zu allen Zeiten und in allen Kulturen sozusagen „baugleich“, weswegen alle funktionierenden Geistesschulen zwangsläufig zu ähnlichen theoretischen Modellen und praktischen Verfahren kommen. Wissenschaftstheoretisch orientiert sich MindWalking an "Die zeitgenössischen Denkmethoden" von I.M. Bochenski, der Operational Philosophy von Anatol Rapoport sowie dem Essay on Metaphysics von R. G. Collingwood. Die Vorarbeiten zu MindWalking begannen bereits in den siebziger Jahren während der Studienzeit Kramers in Mainz und Münster. Wichtige Anstöße im Hinblick auf die Gestaltpsychologie gaben die Professoren Albert Wellek und Wolfgang Metzger. Nach Studien und Forschungsaufenthalten in mehreren Ländern und Kontinenten kam es zur Ausarbeitung eigener Konzepte.

1985 ließ sich Kramer unter der Bezeichnung „Persönliche Analysen und Coaching“ in privater Praxis nieder. Die eigentliche Bezeichnung „MindWalking“ entstand erst 1996 in Australien für eine dort durchgeführte Seminarreihe. Sie wurde wegen der internationalen Kundschaft Kramers beibehalten und anschließend als Warenzeichen in Europa und Australien angemeldet. Häufig wird bei MindWalking ein Hautwiderstandsmessgerät zum Erfassen mentaler Spannungen verwendet (Galvanic Skin Response meter, GSR). Auch in der Psychologie setzt man es gelegentlich ein, siehe Monitoring Counselling Sessions via Skin Resistance (GSR).

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